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Studie

China, Indien, Brasilien und Südafrika: Vom Nord-Süd zum Arm-Reich-Gegensatz in Handels- und Finanzfragen

Die zunehmende Einbindung Chinas, Indiens, Brasiliens und Südafrikas in den Weltmarkt führt zu Machtverschiebungen bei den Verhandlungen über neue Handelserleichterungen. Sowohl innerhalb der WTO als auch bei bilateralen und regionalen Abkommen sind die etablierten Industrienationen nicht mehr in der Lage, ihre Interessen ohne größere Abstriche durchzusetzen, gleiches gilt für die Diskussion um eine Reform der Internationalen Finanzinstitutionen

Exemplarisch zeigt dies die Auseinandersetzung um Chinas Rolle in Afrika, die von Regierungen und Unternehmen aus den Industrienationen mittlerweile als Bedrohung wahrgenommen wird.

Artikelnummer: 2007-06
Erscheinungsjahr: 2007
Umfang: 67 Seiten
Autor: Friedel Hütz-Adams

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