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Studie

Wasserkraft aus den Ingafällen: Große Potentiale für die Entwicklung der DRK und Afrikas

Seit Jahrzehnten wird über den Bau eines gigantischen Wasserkraftwerkes an den Ingafällen in der Demokratischen Republik Kongo diskutiert. Den Plänen zufolge könnte der Strom, der dort gewonnen werden soll, bis nach Südafrika und selbst nach Europa exportiert werden. Allerdings zeigt die bisherige Geschichte des Umgangs mit Staudämmen an eben diesen Ingafällen, dass Korruption, Misswirtschaft und Fehlplanungen den Betrieb einer solch gigantischen Anlage massiv erschweren. Hinzu kommt, dass Stromleitungen über viele Ländergrenzen hinweg sehr teuer und störungsanfällig sind.

Artikelnummer: 2004-14
Erscheinungsjahr: 2004
Umfang: 37 Seiten
Autor*innen: Friedel Hütz-Adams, Sarah Gecks

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