Pressemitteilung: Zwangsarbeit in Xinjiang stoppen!
[Bonn, 18.08.2020] Millionen Uyghur*innen arbeiten in der Provinz Xinjiang und in Fabriken innerhalb Chinas unter menschenunwürdigen Bedingungen, auch in der Textilindustrie. Textil- und Bekleidungsunternehmen außerhalb Chinas profitieren von diesen Zuständen. Gemeinsam mit einem internationalen Bündnis fordert Südwind daher alle Unternehmen, die (Vor-)Produkte aus Xinjiang beziehen, dazu auf sicherzustellen, dass ihre Produkte keine Zwangsarbeit enthalten.