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Year of publication: 2016
Often consumers in Western Europe believe that “Made in Europe” is a synonym for working conditions that are better than in production countries in Asia. This report shows that this is not always the case, and that problematic working conditions and very low wages in particular, are occurring endemically across global supply chains worldwide. In Europe’s low-wage countries, the clothing and shoe industry is notorious for poor pay and bad conditions.
(Anton Pieper and others, 6 Pages)
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This factsheet takes a closer look at labour rights in the Chinese footwear industry and the current situation of workers in the footwear sector.
(Anton Pieper and others, 4 Pages)
Labour law violations are still a common phenomenon in the Indian leather and footwear industry. The people who work at the factories that supply European brands told us, among other infringements, about salaries that are far below a living wage, involuntary overtime, insufficient protection from health and safety risks, absence of workers’ unions and discrimination and exploitation based on traditional gender and caste norms. The research was conducted in two different regions: Ambur in South India and Agra in North India.
(Anton Pieperand others, 42 Pages)
Erscheinungsjahr: 2016
Löhne weit unter existenzsicherndem Niveau, unfreiwillige Überstunden, unzureichender Schutz vor Gesundheits- und Sicherheitsrisiken, Verbot von Gewerkschaften und Diskriminierung aufgrund von traditionellen Geschlechter- und Kastennormen – dies sind einige der Missstände in der indischen Schuh- und Lederindustrie. Die Studie untersucht die Arbeitsbedingungen in indischen Schuh- und Lederfabriken, die u.a. für europäische Markenunternehmen produzieren.
Auf der Grundlage einer Befragung von ArbeiterInnen in Schuh- und Lederfabriken in den Regionen Ambur in Südindien und Agra in Nordindien, zeigt die Studie auf, dass Arbeitsrechtsverletzungen in der indischen Schuh- und Lederproduktion weit verbreitet vorkommen. Für die ArbeiterInnen wird es dabei immer schwieriger, sich selbst als TrägerInnen von Menschenrechten zu betrachten. Daher werden in dieser Broschüre vor allem die Stimmen der indischen ArbeiterInnen in den Vordergrund gestellt, sodass sie ihre Erfahrungen aus der eigenen Perspektive darstellen können.
(Anton Pieper u.a., 4 Seiten)
(Anton Pieper u.a., 40 Seiten)
Für diese Studie wurden 64 Lederschuhpaare, erworben in EU-Ländern und der Schweiz, auf sechswertiges Chrom (Chrom VI) getestet. Chrom VI ist ein hochgiftiger, allergen und mutagen wirkender, krebserregender Stoff. Bei Berührung mit der Haut kann eine allergische Kontaktdermatitis hervorgerufen werden. Die EU-Gesetzgebung sieht deshalb eine Obergrenze von 3mg/ kg Chrom VI in Lederwaren vor. Um auf Überschreitung des Grenzwerts bei Chrom VI in Lederschuhen zu testen, wurden Stichproben 23 unterschiedlicher Firmen aus 13 europäischen Ländern genommen.
In keinen der getesteten Schuhpaare wurde der Grenzwert von 3mg/kg überschritten. Der Test zeigt daher, dass sich die Einführung der gesetzlichen Obergrenze für sechswertiges Chrom in Lederwaren für die VerbraucherInnen positiv ausgewirkt hat. Jedoch sollten Firmen sich nicht damit begnügen, ihren KonsumentInnen sichere Produkte zu garantieren. Es ist zwingend erforderlich, dass sie auch Standards für die Gesundheit und Sicherheit aller ArbeiterInnen, die ihre Schuhe herstellen, gewährleisten.
(Anton Pieper u.a., 14 Seiten)
The Change Your Shoes-project (CYS) initiated a shoe company assessment to get a snapshot of where the shoe industry stands in regard to social sustainability and to provide a resource for consumers on which brands are doing more and which are doing less to combat problems occurring throughout the global supply chain concerning workers´ rights. Therefore, 23 companies with an influential presence on high streets across Europe have been assessed.
(Anton Pieper and others, 60 Pages)
Often consumers in Western Europe believe that “Made in Europe” is a synonym for working conditions that are better than in production countries in Asia. This report shows that this is not always the case, and that problematic working conditions and very low wages in particular, are occurring endemically across global supply chains worldwide. In Europe’s lowwage countries, the clothing and shoe industry is notorious for poor pay and bad conditions.
We conducted research in six European low-wage production countries. We found that global shoe supply chains include low-wage countries in Europe as well as in other world regions, and that there are strong interlinkages between, for example, European and Asian shoe production and the industries’ distinctive roles in global supply chains.
(Anton Pieper and others, 32 Pages)
Das Change Your Shoes-Projekt (CYS) hat eine Bewertung von Schuhfirmen durchgeführt, um einen Überblick über den aktuellen Stand der Schuhindustrie in Hinblick auf soziale und ökologische Standards zu bekommen. Zudem sollen KonsumentInnen Informationen darüber erhalten, welche Marken mehr und welche weniger unternehmen, um die Probleme in Bezug auf ArbeiterInnenrechte, die entlang der gesamten globalen Lieferkette bestehen, zu bekämpfen. 23 Firmen mit starker Präsenz auf den Einkaufsstraßen Europas wurden bewertet.
(Anton Pieper u.a., 6 Seiten)
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